Prof. Dr. rer. nat. em. Hans-Georg W. Voß
(ehem. Technische Universität Darmstadt)
Die Arbeitsstelle für Forensische Psychologie wurde im Jahre 2000 am Institut für Psychologie der Technischen Universität Darmstadt gegründet. Es wurde damit einerseits dem Bedürfnis der Studierenden nach einer praxisorientierten Ausbildung mit spezieller Ausrichtung im Bereich der Forensischen Psychologie entsprochen, andererseits sollten wissenschaftlich fundierte Erkenntnissen auf dem Gebiete der Kriminalpsychologie vermittelt werden.
Hinweis für Studierende: Für Praktika im Rahmen des Bachelor-/Magisterstudiums Psychologie sind derzeit keine Kapazitäten vorhanden.
Die Tätigkeitsfelder der AFPG
Aktuelle Buchpublikation: Hans-Georg W. Voß Eltern vor dem Familiengericht - Ein Leitfaden zur Regelung von Sorge- und Umgangsrecht. Springer Nature Sachbuch2022 ISBN 978-3-658-35847-1 https://doi.org/10.1007/978-3-658-35848-8 (e-Book)
In Vorbereitung: Hans-Georg W. Voß Stalking: Aufklärung und Hilfe für Betroffene. Springer Nature Sachbuch (voraussichtlich Sommer 2023).
Wir freuen uns, wenn Sie Kritik, Anregungen und Wünsche am Ende des Fragebogens mitteilen. Sie können dazu auch die E-Mail-Adresse kontakt@afpg-online.de verwenden.
Die Beantwortung des Fragebogens wird ca. 20 bis 30 Minuten in Anspuch nehmen. Bitte beantworten Sie alle Fragen.
Die Angaben im Fragebogen bleiben selbstverständlich anonym und erlauben keinerlei Rückschlüsse auf die Identität einer Person. Form und Inhalt des Fragebogens entsprechen den Vorgaben des Hessischen Datenschutzgesetzes.
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Verschiedene Beiträge:
§ 238 StGB "Nachstellung" und Gewaltschutzgesetz - Wirksamkeit
Ergebnisse einer Befragung von Opfern und eine Analyse von Gerichtsakten zum § 238 StGB und zum GewSchG. (In: Praxis der Rechtspsychologie 21 (2.) Dezember 2011, S. 322-338)
Download (WORD 197 KB)
"Kinder und Sorgerechts-Streitigkeiten"
Oftmals übersehen: bei Auseinandersetzungen zum Sorge- und Umgangsrecht geht es häufig nicht num das Wohl des Kindes (Vortrag DGPPN, Berlin 24.11.2010) Download (PowerPoint-Datei, 292 KB)
"Häusliche Gewalt, Stalking und Familiengerichtsverfahren" "Gewalt in intimen Beziehungen" ist eng mit Sorgerechtsstreitigkeiten verknüpft. Stalking ("Nachstellung") in der Nachtrennungs- bzw. Scheidungsphase ist besondere intensiv, wenn um leibliche (im Unterschied zu Adoptivkindern und Kindern des anderen Partners) gestritten wird. (In: FPR/Familie - Partnerschaft - Recht, 17.Jg., 5/2011, S. 199-203).Download (WORD 49 KB)
"Stalking und Häusliche Gewalt aus psychologischer Sicht" Zur Problematik einer Abgrenzung von Häuslicher Gewalt und Stalking. Einige empirische Befunde. Zur Einschätzung des Gewaltrisikos und Probleme des Fallmanagements. (In: FPR/Familie - Partnerschaft - Recht, 17. Jg., 5/2011, S. 211-213. Download (WORD, 48 KB)
"Zur Struktur von Häuslicher Gewalt und Stalking: Neue Ergebnisse "Erhöhtes Risiko von Ex-Partner-Stalking bei vorheriger Häuslicher Gewalt Vortrag 20.Mainzer Opferforum 2009) Download (WORD, 250,5 KB)
"Manche Wunden heilen eben nie"
Missbrauch: Wie glaubhaft sind Aussagen über lange zurückliegende Sexualdelikte? - Zur Problematik der Verjährung
Beitrag im Darmstädter Echo vom 17.03.2010